Hartmut Hambach (2015): Anekdoten aus dem VOV

Zum Thema VOV gab es auch noch zwei kleine Geschichten, die mir in den 90ern passiert sind.

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Diese erste Geschichte könnte man etwas übertrieben so titeln. Vermutlich zeigt dieser Satz aus dem Film „Casablanca“ schon auf, aus welcher Altersgruppe ich komme. Die Vorbereitungen der Landtagswahl 1996 brachten uns auf die Idee, eine eigene Homepage für den Kreisverband Kiel in Schleswig Holstein zu machen. Die Idee und verschiedene Details hatte ich mit dem Kreisvorsitzenden und dem Kreisausschussleiter besprochen und danach einfach bei der DENIC e. G. die Registrierung der Domain „SPD-Kiel.de“ auf meinen Namen vorgenommen und für den Kreisverband die Seiten eingerichtet.  Material und Bilder wurden mir zugeschickt oder ich machte Bilder auf Parteitagen. Im Wesentlichen haben wir die Flyer aus dem Wahlkampf ins Internet gestellt und mit Terminkalendern aus den Wahlkreisen verlinkt.

Beim Lesen der DENIC-Seiten hat mich nachfolgender Text inspiriert. Getreu dem Motto „Liebe Kinder vor dem Bildschirm, bitte nicht nachmachen zu Hause, das ist gefährlich“. Er lautete sinngemäß:

Die Vergabe des Domain-Namens erfolgt nach dem Prinzip „first come, first served“ oder auf deutsch: „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Im Zuge des Registrierungsverfahrens prüft die Registrierungsstelle, ob der Name bereits vergeben ist, eine Prüfung entgegenstehender Rechte bleibt aus.

Das hat zur Folge, dass die Person oder Institution, die zuerst den Registrierungsantrag für einen Domain-Namen stellt, zunächst einmal Inhaber dieser Domain wird. Es gab somit eine recht einfache Möglichkeit, andere am rechtzeitigen Aufbau von „Partei-Kiel.de“ zu behindern (damals gab es nur DE und COM). Das ist wie den besten Platz an der richtigen Kreuzung für das eigene Plakat zu okkupieren. Gedacht… getan. So wurde ich also Besitzer von Domains mit ungewöhnlichen Namen.

Natürlich beschlichen mich Zweifel. Und dann realisierte „die andere“ Partei, was wir getan hatten. Hektisch versuchte mein Landesgeschäftsführer mich zu erreichen. Das hätte es noch nicht gegeben, und mir schwante auch, warum. Schnell waren wir uns einig, das dieser Wahlkampf nicht mit solchen Mitteln geführt werden sollte. In Kiel wurde daraufhin die Regeln für Wahlkämpfe zum ersten mal um Regeln fürs Internet ergänzt.

Ein Paar Tage später habe ich mich dann in einem Restaurant mit einem Vertreter der anderen Partei getroffen und mit dem angehenden Juristen die Verträge durchgesehen. Wir haben die Domain mit den drei Buchstaben seiner Partei auf ihn überschrieben und die notwendigen Papiere unterzeichnet. ( Ich habe übrigens auch meine Gebühren erstattet bekommen) Er konnte noch rechtzeitig mit seinen Webseiten und meinen Passwörtern in den Wahlkampf starten. Das Geld haben wir noch an dem besagten Abend in Getränke umgesetzt. Wir begegneten uns übrigens später wieder: im Kieler Rathaus. Jeder für seine Partei, aber beide gemeinsam für die Unterstützung des Einsatzes neuer Medien in Schulen.

Anmerkung: Nach heutiger Rechtsauffassung war das fast eine Namensanmaßung.

Im Zusammenhang mit einer registrierten Domain spricht man von einer Namensanmaßung, wenn durch die Rechtsverletzung Identitäts- oder Zuordnungsverwirrungen ausgelöst werden. Eine Zuordnungsverwirrung entsteht, wenn der (unrichtige) Eindruck hervorgerufen wird, der Namensträger habe dem Gebrauch seines Namens zugestimmt. Zum Glück habe ich den Eindruck nicht erweckt, da auf den Seiten nichts verwirrendes eingerichtete war.

Das bringt mich zu der zweiten Geschichte:

Und die Großen kriegen was sie wollen. Oder auch nicht

Aus beruflichen Gründen hatte ich bereits 1993 meinen ersten Internetzugang und auch meine eigene Mailadresse hambach@web.de. Das sollte nun in den 90ern nach dem Willen eines langjährigen Bundeskanzlers anders werden.

Ich bekam damals ein Schreiben von einer der CDU-nahen Stiftung (mit einem Exbundeskanzler im Namen) und von einem Kieler Juristen, der meinte, mir beratend zur Seite stehen zu können, wenn ich meine Mailadresse verkaufen möchte. Der erste Brief verlangte, dass ich die widerrechtliche Nutzung der Mailadresse zu beenden habe. Beide hatten meinen Namen vom Internetauftritt des VOVs. Ich bin mir sicher, dass sie sich heute beide nicht mehr daran erinnern. Was war geschehen?

Blicken wir in die „Gechichte“. Nach 1812 kamen Bürgerinnen und Bürger auf die Idee, eine deutsche Flagge muss her. Eine Fahne für eine geeinte Nation, für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit der Deutschen. Aus meiner Sicht eine tolle Sache. Die Flagge, die sich später durchsetzte, erschien erstmals massenhaft auf dem Hambacher Fest 1832 rund um und auf dem Hambacher Schloss. Auch Dank den Bemühungen des Altbundeskanzlers Helmut Kohl ist die Burgruine heute umgebaut und eine Gedenkstätte zur Deutschen Nation und der Deutschen Flagge Schwarz Rot Gold. Was dem Ganzen fehlte war ein schöner Internetauftritt mit einer ansprechenden eingängigen Adresse. Es war schließlich das Schloss des Ortes Hambach an der Weinstraße. Hierfür wurde ein hochmoderner Internetauftritt geplant. „Wäre die Bezeichnung „Hambach im WEB der Deutschen“ nicht traumhaft?“, war ein Gedanke. Also hambach@web.de musste her, den Dienst gab es ja bereits. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass genau diese Mailadresse nicht mehr frei war. Ausgerechnet ein Sozialdemokrat aus dem Norden hatte sie sich geschnappt und benutzte sie auch noch kostenlos. Ein Rechtstreit ließ sich nicht gewinnen, denn die Adresse entsprach meinem Namen. Das Namensrecht war etwas, was damals vor Gericht verwendet wurde, um an bereits vergebene Wunschadressen zu kommen. Der andere Weg ging über einen Kaufvertrag. Meine Antwort damals war einfach und deutlich. Sie sollten sich eine andere Adresse suchen, es sind viele noch frei. Sentimental wollte ich meinen Namen nicht verkaufen. Und wer mich unter Druck setzt, bekommt nichts von mir geschenkt.

Wie wir heute sehen können, habe ich meinen Namen behalten und das Hambacher Schloss seine Endung „er“ ebenfalls. Selbst die Stiftung der Gedenkstätte hat den Namen Hambacher Schloss. Ich war inzwischen dort und habe mir die ersten zwei Ausstellungen angesehen, sie haben mir sehr gefallen.

Dr. Aleksandra Sowa (2015): Wie das Wettrennen der Amerikaner und der Russen um den Mond – Der Internetwahlkampf 1998 der SPD

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Zugangsberechtigung Internet-Redaktion SPD-Parteivorstand @ Aleksandra Sowa

Am Wahlkampfabend des 27. September 1998 stürmte eine junge Journalistin von Spiegel Online die Internetredaktion der Kampa in Bonn. Das Netz sei zusammengebrochen, sie bekäme keine Verbindung zum Redaktionsserver und könne ihre Liveberichte nicht abliefern. Zusagen, bei dem Wahlkampfabend dabei zu sein, bekäme sie nur von FDP und SPD. Doch die Internetredaktion in der Kampa sei die einzige, wo noch was läuft, hätte sie gehört.

Sie hatte recht. Die Chefin der Internetredaktion der SPD wies der Journalistin einen freien Platz zu, wo sie ihre Berichte aus dieser Nacht tippen konnte.

Gerhard Schröder – Bundestagswahlkampf 1998 © Petra Tursky-Hartmann

Die Wahlkampfnacht 1998 war nicht nur die Siegesnacht von Gerhard Schröder. Dies war ebenfalls die Siegesnacht des SPD-Webservers über die IT anderer Bundestagswahlparteien. Die Sozialdemokraten waren die einzige Partei, deren Internetpräsenz an diesem Abend und in dieser Nacht ununterbrochen abrufbar war und nicht den – vermutlich weder beabsichtigten noch bösartigen – Denial-of-Service-Attacken der vom Wahlergebnis der Sozialdemokraten begeisterten Internetnutzer erlag.

„Der Wahlsieg ist ja schon toll“, schrieb ein begeisterter User in einer E-Mail noch am Wahlabend. „Dass Ihr das aber hinbekommen habt, als einzige im Lande einen funktionierenden Internet-Server (in Echtzeit) am Laufen zu halten, ist die totale Wuchtbrumme. Glückwunsch. Doppelt an diesem historischen Wahlabend.“[1]

Screenshot www.spd.de 1998 Bundestagswahlkampf

Die Internetredaktion der SPD überließ in dieser Nacht nichts dem Zufall. Auch nicht, dass sie als einzige Partei online geblieben ist. Sie hat sich auf diesen Fall vorbereitet und aus den Wahlkampferfahrungen anderer Länder, die das Internet erstmalig intensiv im Wahlkampf eingesetzt hatten, gelernt. Die SPD schickte Beobachter in die USA, um in der Bill-Clinton-Wahlkampagne Erfahrungen zu sammeln. Doch die Pannen der nichtverfügbaren Server ereigneten sich zuerst in einer sehr nahen Nachbarschaft – während der Wahlen im Jahr 1997 in Polen. Sowohl die Abfrage der Wahlprognosen vor als auch der Wahlergebnisse nach den Wahlen brachte die Server von „Rzeczpospolita“ beinahe zum Absturz. Ich verfasste damals einen kurzen Bericht darüber für die Friedrich-Ebert-Stiftung und stellte ihn ins Netz[2]. Als die Siegesnacht kam, war die SPD – nicht nur technisch gesehen – auf den „worst case“ vorbereitet.

Der Würfel auf dem Erich-Ollenhauer-Haus in Bonn ©-Petra-Tursky-Hartmann

Bis spät in die Nacht berichtete die Internetredaktion live aus der Wahlkampfzentrale und dem Erich-Ollenhauer-Haus in Bonn im Intranet und stellte Fotos, Reden und Kurzberichte auf die Internetseite der SPD.

„Wir wollten schneller sein als die CDU“, sagte Anna Siebenborn der Spiegel-Journalistin an diesem Wahlabend. „Das war wie der Kampf der Amerikaner und der Russen um den Mond.“ („Kohl ist weg!“, Nataly Bleuel, 28.09.98; Spiegel Online)[3]

VOV Logo 1998

Es war ein lang ersehnter Sieg für die Technik-Freaks und ungefährlichen Spinner, die damals noch von der Hand jede Webseite kodierten – den Virtuellen Ortsverein der SPD (VOV). Redaktionstools waren kaum für den professionellen Einsatz geeignet, man musste HTML, PHP, am besten auch CGI und Pearl „sprechen“, die Bildbearbeitung beherrschen, von Linux etwas verstehen und ein Netzwerk konfigurieren können (1992 erschien mit Windows für Workgroups die erste netzwerkfähige Version von Windows; erst mit Windows 95 trat Microsoft ins Webzeitalter ein[4]). Auf den Parteitagen, Messen und bei der Wahlkampftour bewiesen die VOVler ihr Können. Was dem Internet-Team meistens zur Verfügung gestellt wurde, war eine Stromdose und manchmal ein ISDN-Anschluss. Der Aufbau der Technik, die Konfiguration des Netzwerks und der Arbeitsumgebung, gar die Konfiguration der Router (danke, Jens Hoffmann, Elmar K. Bins und Wolfgang Küter!) waren schon die Aufgabe des VOV.

JUSY Festival © Aleksandra Sowa

Gewiss haben sich die Mitglieder der „Internetredaktion“ nicht nur durch ihr technisches Können vom Rest der Parteizentrale unterschieden. Auch durch die Kleidung – und auch durch ihre verhaltene Kommunikationsneigung. Das lag allerdings daran, dass wir unglaublich viel zu tun hatten. Auf den Parteitagen und Messen arbeiteten wir meistens in Schichten, um die Liveberichterstattung zu bewältigen und schneller als die Presse News zu publizieren. Während ein Teil der Redaktion die journalistischen Aufgaben übernahm und Fotos schoss, waren die anderen im Back-Office damit befasst, die Seiten zu kodieren. Die Chefin der Internetredaktion textete und kommentierte das Geschehene und kümmerte sich um die Freigaben, bevor das Material ins Netz ging. Nicht zu vergessen die Truppe, welche die offiziellen Dokumente – gut, wenn sie schon digitalisiert waren – im Schreibbüro besorgte, übertrug und gegebenenfalls digitalisierte (der Memory Stick war damals noch nicht erfunden). Im Front-Office wurden die Ergebnisse direkt aus dem Internet und Intranet präsentiert, Besuche von Prominenten empfangen, das Internet erklärt und Führungen und Pressetermine für die Parteivorstände erledigt. Und das alles unter Guerilla-Bedingungen.

Tour Team 1998 @ Aleksandra Sowa

Auf der Wahlkampftour durch die Bundesrepublik begleiteten den Kanzlerkandidaten der SPD mehrere mobile Teams, die mit Technik beladenen Pkws hinter dem „Hof“ von Schröder fuhren und ad hoc eine Redaktion aufbauen mussten, um das Bild- und Textmaterial a) schneller als die Medien und b) ungefiltert ins Netz zu stellen.

Gerhard Schröder gewöhnte sich schnell an die Individualisten in Bühnennähe, die mit ihren damals sehr klobigen und unglaublich langsamen Digitalkamera versuchten, möglichst gute Bilder von ihm zu schießen. Eine solche Kamera kostete damals mehrere tausend DM. Ein so wertvolles Prunkstück konnte sich die Internetredaktion des SPD-Parteivorstandes damals nur leihweise leisten.

Unsere Erfolge sprachen sich in der Kampa unglaublich schnell herum und weckten Begehrlichkeiten. Mehrmals tauchten in unserem bis zur Decke mit Technik und Kabeln vollgestopften Redaktionsräumen Mittdreißiger auf – intellektuell angehauchte Hornbrille, Anzug und ledergebundener Terminkalender – mit der Ankündigung, sie hätten jetzt das Sagen über das Internet. Von den meisten dieser Individuen hat man nach dem Wahlkampf nie wieder etwas gehört. Dem Alter Ego begegnet man heute praktisch in jeder Branche und Organisation: große Klappe und keine Ahnung von der Sache. Nur die Brillen haben sich geändert: heute trägt man die Nerd-Version.

VOV-Infostand: Jörg Tauss (alias „InterTauss“) und Aleksandra Sowa © Petra Tursky-Hartmann

In Duisburg war die Internetredaktion noch vor der Hundestaffel der Polizei mit der Technik fertig. In Duisburg erwiderte Schröder den Vorwurf der Bürgermeisterin, er sei noch nie in Duisburg gewesen, mit den Worten, er würde Duisburg kennen, er hätte schließlich Schimanski geguckt. Aus den guten Bildern wurde allerdings nichts. Der für höhere Ämter und Würden bestimmte Mittdreißiger hat der Internetredaktion den Zugang zur Bühne verwehrt. In Zwickau gab es eine Werksbesichtigung mit den frischen Vorständen der Sachsenring Automobilwerk AG, die stolz behaupteten, den faulen Hund in den Ostdeutschen bekämpft zu haben. Wir fanden es wenig berichtenswert, dafür stand es später im Geschäftsbericht der Werke (die Gebrüder Ulf und Ernst-Wilhelm Rittinghaus wurden einige Jahre später u. a. wegen Bilanzfälschung zu Haftstrafen verurteilt, nachdem das Werk insolvent war und geschlossen werden musste[5]). In Bremen bauten wir unsere Tische mit Rechnern direkt auf dem Marktplatz auf. Der Kandidat war schon da (was wir nicht wussten) und lud spontan Journalisten in den Ratskeller zu Bier und Gespräch (was wir aus der Presse erfahren haben). Die Fotos von dem Bühnenauftritt sind trotzdem sehr gut geworden. Und: wir waren wieder mal schneller als die Medien gewesen. In Stuttgart war es so voll, dass wir kaum Nahaufnahmen des Kandidaten geschafft haben, dafür aber tolle Fotos von den begeisterten Menschenmassen vor der Bühne. Außerdem waren wir viel zu spät dran. Während wir auf der Autobahn im Stau standen, fuhr uns Schröder mit seinem Team und einer Polizeieskorte davon. Fakt ist: Wir waren immer dabei, gehörten aber irgendwie doch nicht dazu.

„Schröders virtuelle Stoßtruppe“ @ Politik-Digital 1999

Im Wahlkampf arbeitete eine gut eingespielte VOV-Truppe. Technik, die sich standardisieren ließ, wurde standardisiert. Jeder Griff musste sitzen, jedes Kabel musste richtig aufgewickelt werden, damit das nächste Team ohne Unterbrechung weiterarbeiten konnte. Für Back-ups und Reservelösungen waren weder Zeit noch Geld da. Trotzdem hat es funktioniert. Und dazu noch erstaunlich gut.

Zum Dank für unseren Einsatz bekamen wir ein vom Kanzlerkandidaten handsigniertes Buch überreicht – über Gerhard Schröder –, das ich bis heute wie ein Heiligtum aufbewahre. Er schrieb ja auch am liebsten mit einem guten Mont Blanc. So antwortete er auch, als ihm nahegelegt wurde, sich eine E-Mail-Adresse einrichten zu lassen. Diese Anekdote erzählte man sich noch Monate später.

Mehrheit 1998 © SPD-Parteivorstand

Und dann war der Kohl weg, wie Nataly Bleyel ihren Wahlabendbericht titelte. Hans-Dieter Degler aus der Redaktion von Spiegel Online kommentierte die Wahlergebnisse: „Die Netzgemeinschaft nimmt einen ignoranten Kanzler, der noch vor wenigen Jahren nicht wusste, was eine Datenautobahn ist, nicht mehr ernst. Und sie nimmt ihm übel, wenn er seinen Innenminister nicht bei dem Versuch stoppt, den großen Lauschangriff auf das Internet auszuweiten.“ Worte und Themen, die heute wieder sehr aktuell klingen.

[1] Auszüge aus der Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Akademie der Politischen Bildung. Unter der wissenschaftlichen Betreuung von Herrn Prof. Dr. Thomas Meyer. Vorgelegt von Aleksandra Sowa. „Wahlkampf via Internet. Online-Wahlen in Deutschland 1998 am Beispiel der SPD und CDU.“ (12.11.1998), http://www.fes.de/election/wahlen98/.

[2] Sowa, A. 1997. „Wybory´97 in Polen“, http://www.fes.de/election/wybory_97.html (Zugriff: 25.5.2015)

[3] Ebd.

[4] Cumplido, T. und Grote, M. „Windows-History: Die Geschichte von 1985 bis heute: Die Evolution des Microsoft-Betriebssystems in Bildern“, http://www.heise.de/download/special-windows-history-die-geschichte-des-betriebssystems-151501.html (Zugriff: 25.5.2015( und  Microsoft. „Die Entwicklung von Windows“, http://windows.microsoft.com/de-de/windows/history#T1=era4 (Zugriff: 25.5.2015)

[5] Manager-Magazin. 2009. Sachsenring-Prozess: Haftstraffen für die Brüder Rittinghaus. 10.3.2009. http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-612499.html (Zugriff: 25.5.2015)